Das Rezept für den Boden dieses Kuchens nehme ich auch für meine Muffins. Nicht nur der Boden des Stachelbeerkuchens, auch die Muffins werden richtig schön locker. An Stelle der Stachelbeeren kann auch anderes Obst, wie zum Beispiel Kirschen oder Rhabarber, genommen werden.
Durch das zerbröselte Baisergebäck sieht der Kuchen sehr gut aus.
Es sollte aber erst vor dem Genuss des Stachelbeerkuchens darauf verteilt werden, da sich die Baiserbrösel nach einigen Zeit langsam auflösen.

StachelbeerkuchenZutaten

110 g Zucker
1 Tüte Vanillinzucker
1 Prise Salz
2 Eier
80 g Öl
250 g Mehl
1 Tüte Backpulver, gesiebt
250 g Joghurt, natur
1 Glas Stachelbeeren ( 360 g Abtropfgewicht )

Die Stachelbeeren in ein Sieb geben und abtropfen lassen.
Zucker, Vanillinzucker, Salz und Eier schaumig rühren.
Zunächst das Öl, dann Mehl und Backpulver unterrühren. Zum Schluss den Joghurt dadazugeben und alle Zutaten nochmals gut miteinander verrühren.
Ein Backblech gut einfetten.
Den Teig auf das Backblech geben und gleichmäßig verstreichen. Danach die Stachelbeeren auf dem Teig verteilen.
Den Ofen auf 175 Grad vorheizen und den Kuchen etwa 20 Minuten backen.

Außerdem

400 g Sahne
2 Tüten Vanillinzucker
2 Tüten Sahnefest
200 g Schmand
100 g Baisergebäck ( Schaumgebäck )

Die Sahne zusammen mit dem Vanillinzucker und dem Sahnefest steif schlagen.
Schmand in eine Schüssel geben und mit der Sahne verrühren. Die Creme auf dem Kuchen verteilen.
Das Baisergebäck in einen Gefrierbeutel geben und mit Hilfe eines Fleischklopfers oder eines Nudelholzes zerbröseln.
Die Brösel erst kurz vor dem Servieren auf dem Kuchen verteilen.