Es ist geschafft. Die von mir im letzten Jahr gesäten Pflanzen haben jetzt ihren Platz.
Wie so oft haben einige Blumen den Winter nicht überstanden. Am meisten bedaure ich, daß viele Stockrosen eingegangen sind. Die von ihnen im vergangenen Sommer verstreute Saat ist zum Glück schon reichlich aufgegangen.
Auch bei den Bartnelken und dem Goldlack sah es nicht so rosig aus. Wie gut, daß ich von diesen Blumen wieder welche gesät hatte und die Lücken mit kräftigen Pflanzen füllen konnte.
Vom Staudenmohn habe ich so viele Pflanzen, daß ich sie gar nicht alle unterbringen kann.
Eine meine Lieblingsblumen ist die niedrige Akelei. Eine Blume in wunderschönen Pastellfarben, welche sich auch gut selber ziehen lässt.
Die Aussaat von Blumen ist recht einfach. Nach dem die Reihen gezogen sind, gieße ich Wasser hinein und lege eine Markierung mit Radieschensaat. Indem die Körner der Radieschen einzeln gelegt werden, sind die Reihen frühzeitig zu erkennen. Die Radieschen können sich gut entwickeln und sind abgeerntete bevor die Blumenpflanze richtig durchstarten.
Auf diese Art bekomme herrliche Radieschen und viele schöne Pflanzen.
Bei der Aussaat von Gemüse verfahre ich ebenso.
Die Dahlien sind seit einer Woche in der Erde, auch mit Verspätung. In die Pflanzlöcher gieße ich Wasser, bevor die Knollen hinein gesetzt werden. So ist für einen guten Start, mit genügend Feuchtigkeit, gesorgt.

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